Zur Mittagszeit geh ich auf die Pirsch
zu jagen nicht das Reh, noch den Hirsch.
Ich suche es in dunklen Gassen,
bald hab ichs gefunden, ich kanns noch nicht fassen
Doch siehe, da hinten in der Ecke
versucht es zu fliehen, es will durch die Hecke
dreht sich im Kreise um mich zu verwirren
doch meine Augen können nicht irren.
Die starke Hand führt des Messers Schneide
und führt zusammen, woran ich mich weide.
Serviert mit Brot und Salat der Saison
bekomm ich niemals genug davon.
Nun bin ich zu Hause, ich will dich verspeisen
so oft vermisst auf zu langen Reisen.
Jetzt ist es soweit, jetzt hab ich dich hier.
Du köstliche Speise, du Dönertier.
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