Mittwoch, 26. Januar 2011

Lesestoff?

Dass das Schreiben von guten Texten nicht so einfach ist, ist klar. Allerdings gib es dazu im Buchhandel auch gute Werkzeuge. Sehr empfehlenswert sind dabei auch Reimlexika, die es mittlerweile für alle möglichen Sprachen gibt. In so einem Reimlexikon sind die Worte nicht nach dem Anfangsbuchstaben sortiert, sondern nach der Endung, so dass man schnell ein paar passende Begriffe findet. Chris benutzt das Reimlexikon von Willy Steputat (ISBN-13: 978-3150296202) und The Complete Rhyming Dictionary (ISBN-13: 978-0440212058). Beides sind prima Hilfsmittel, wenn einem mal wieder die Worte fehlen.

Dienstag, 25. Januar 2011

Nettes Feature

Chris hatte sich ja vor einer Weile eine Piezo-Bridge in seine Düsenberg Starplayer Special gebaut. Da diese aber wesentlich höher ist, als die Original-Brücke, ergab sich das Problem, dass die Saitenlage der Gitarre auf einmal unnatürlich hoch war, so dass an ein angenehmes Spielen nicht mehr zu denken war.

Großes Problem - Einfache Lösung: Die Starplayer Special besitzt nämlich neben den beiden Schrauben zur Halsbefestigung (Ja, wirklich nur zwei, die aber bombenfest halten) noch eine kleine Inbusschraube, mit der die Halsneigung justiert werden kann. Einfach die Halsbefestigung lösen, Halsneigung justieren, Den Hals wieder festschrauben und schon passt wieder alles.

Es wäre schön, wenn man dieses Feature an mehr Gitarren finden könnte, da es Modifikationen an der Gitarre wirklich einfacher macht.

Montag, 24. Januar 2011

Drum-Recording

Chris hat mal wieder das Schlagzeug verkabelt, um es fit für neue Aufnahmen zu machen. Da er das allein machte, stand er vor der Herausforderung, die Mikros anständig einzupegeln, also auf die einzelnen Trommeln zu schlagen und dabei den Pegel am Recording-Equipment im Auge zu behalten. Die Lösung für das Problem? Einfach einen Rechner vor das Drumkit stellen, auf dem man per VNC den Desktop des Recording-Rechners sehen kann. Auf dem Recording-Rechner kann man ja im Logic wunderbar den Pegel des ankommenden Signals sehen.
Ein angenehmer Nebeneffekt des Ganzen ist die Möglichkeit, dass man direkt am Schlagzeug die Aufnahme starten kann oder auch nur den Ablauf des Songs (definiert durch Marker in Logic) im Auge behalten kann. Auch das Üben verschiedener Parts gestaltet sich so einfacher, da man das Playback direkt vom Drumkist aus starten und stoppen kann.

Fotoshooting & Interview

Am 3.2.2011 sind wir Gäste beim MiniRock auf Radio Gong. Das Interview im Funkhaus haben wir jetzt schon hinter uns gebracht. In diesem Zusammenhang soll am 2.2. auch ein kleiner Artikel über uns in der Abendzeitung in Nürnberg erscheinen, für das auch ein Bild gebraucht wurde. Diese Gelegenheit haben wir gleich wahr genommen und machten in der Nähe des Faber-Castel-Schlosses ein paar neue Aufnahmen.


Donnerstag, 13. Januar 2011

Neues Spielzeug

Chris hat sich jetzt den OD-10 von Fame zugelegt. Das ist ein Overdrive-Pedal, das unter der Hausmarke des Music Store gefertigt wird.
Der OD-10 orientiert sich am bekannten Screamer von Ibanez, hat jedoch einige Extra-Features. So kann man den Charakter des Pedals einerseits durch einen Kippschalter in 3 Stufen wechseln, andererseits wird es mit 3 verschiedenen Chips geliefert, mit denen man sich seinen Lieblingssound "stecken" kann.
Nun sind der Screamer und seine Klone nicht unbedingt dafür bekannt, viel Verzerrung zu liefern, dafür sind sie aber dafür prädesteniert, zwischen Gitarre und Verstärker geschaltet zu werden und die Vorstufe kräftig anzublasen. Gerade bei einem Röhrenverstärker bringt das das gewünschte Pfund extra.
Chris verwendet den OD-10 an seinem Peavey Classic 30, der damit schon fast zum 4-Kanaler mutiert. Im Overdrive-Kanal sorgt der OD-10 jetzt für einen fetten Leadsound, im Cleankanal verwandelt er sich in ein Crunch-Monster.
Alles in allem muss man sagen, ein schönes (und auch extrem preiswertes) Spielzeug. Für jeden Screamer-Fan ein Muss.

Mittwoch, 12. Januar 2011

Das passiert, wenn ein Texter Hunger hat ;)

Zur Mittagszeit geh ich auf die Pirsch
zu jagen nicht das Reh, noch den Hirsch.
Ich suche es in dunklen Gassen,
bald hab ichs gefunden, ich kanns noch nicht fassen

Doch siehe, da hinten in der Ecke
versucht es zu fliehen, es will durch die Hecke
dreht sich im Kreise um mich zu verwirren
doch meine Augen können nicht irren.

Die starke Hand führt des Messers Schneide
und führt zusammen, woran ich mich weide.
Serviert mit Brot und Salat der Saison
bekomm ich niemals genug davon.

Nun bin ich zu Hause, ich will dich verspeisen
so oft vermisst auf zu langen Reisen.
Jetzt ist es soweit, jetzt hab ich dich hier.
Du köstliche Speise, du Dönertier.